• Ausgangslage prüfen und Bewertungszweck definieren
  • Kostenvoranschlag einholen
  • Bewertungsunterlagen beschaffen, wie (immer sofern vorhanden)
    • Aktueller Grundbuchauszug (Grundbuchamt) mit relevanten Belegen über Dienstbarkeiten/Grundlasten, Anmerkungen, Vormerkungen (z.B. Wohnrecht, Nutzniessung, behördliche Auflagen, wertrelevante Eintragungen, etc.)
    • Gebäudeunterlagen (Baujahr, Pläne, Baubeschrieb, Projektpläne, etc.)
    • Kostenvoranschlag/Bauabrechnung
    • Gebäudeversicherung
    • Amtliche Schätzung
    • Bericht über schützenswerte Baute
    • Altlastenproblematik
    • Investitionsangaben (wertvermehrende Investitionen)
    • Mängel/Schäden
    • Mieterinvestitionen, sofern vorliegend
    • Mieterspiegel (ev. spezielle Mietverträge, Mietverhältnisse, etc.)
    • Stockwerkeigentumsbegründung (bei Stockwerkeigentum)
    • Benützungs- und Verwaltungsreglement (bei Stockwerk- oder Miteigentum)
    • Erneuerungsfonds
    • Baurechtsvertrag (bei Baurechtsliegenschaften)
    • Aktueller Baurechtszins (bei Baurechtsliegenschaften)
    • Vollmachterklärung, wenn notwendig (wird benötigt bei Beschaffung von Unterlagen)